30.10.2020 - Energiewende? Nur von unten!
Liebe Geschäftspartnerinnen, liebe Geschäftspartner,
die zweite Infektionswelle rollt durchs Land und zwingt uns zu der Erkenntnis, dass Präsenzveranstaltungen und persönliche Treffen zwischen Kunden und Lieferanten wohl noch länger nur eingeschränkt möglich sein werden. Digitale Alternativen haben sich für viele Gelegenheiten schnell etabliert, für einen Anlass wie unser 35 Jahre-Firmenjubiläum ist das aber keine Lösung. Natürlich hat die Welt derzeit andere Sorgen, aber Ihre Ansprechpartner bei EWS würden sich wirklich gern persönlich für die Zusammenarbeit und Ihren Beitrag zu dem erfreulichen Etappensieg bedanken, den die Erneuerbaren in diesem Jahr erzielen – 50 % Anteil an der Stromerzeugung! Gut 10 % decken unzählige Solarstromanlagen und die Nachfrage wächst hier seit Jahren am stärksten. Wir haben deshalb 2020 unsere Kapazitäten verdoppelt und investieren weiter.
Das Interesse an der E-Mobilität und an mehr Unabhängigkeit durch die Speicherung von selbsterzeugtem Strom erwacht gerade erst und wird durch neue staatliche Förderinitiativen weiter stimuliert. Ab 1. November tritt das neue Gebäudeenergiegesetz in Kraft, das EU-Rechtsvorgaben umsetzen und bestehende Vorschriften bündeln soll, für mehr Erneuerbare Energien im Gebäudebereich.
Ab 24. November fördert die KfW dann private E-Charger, die sich neben stationären Speichersystemen zu einem weiteren interessanten Geschäftsbereich entwickeln – gute Aussichten für die PV-Branche und die Energiewende in Deutschland.
Teile der Bundesregierung scheinen jetzt aber wieder Angst vor der eigenen Courage zu bekommen, denn durch die anstehende EEG-Novelle soll die Nachfrage im PV-Bereich weiter limitiert und der Ausbau Erneuerbarer Energien offenbar wieder mehr zentralisiert werden. Durch das weitere Absenken der Grenze für den Zwang zu Ausschreibungen und neue Hürden für die Eigenstromnutzung würden die Hoheitsrechte von Energieversorgern und großen Investoren gestärkt und geltendes EU-Recht gebeugt. Für das Erreichen ehrgeiziger Klimaziele und einer Liberalisierung der Märkte ist es oft besser, wenn sich der Staat raushält.
Wer soziale Härten durch die hohe EEG-Umlage mildern will, sollte zunächst die Industrieprivilegien in Frage stellen. Die EEG-Umlage wurde durch die Befreiung der größten Stromverbraucher künstlich nach oben getrieben und soll jetzt durch Steuergeld gesenkt werden. Unter dem Vorwand, durch sinkende Strompreise die Akzeptanz für das EEG in der Gesellschaft sichern zu wollen, wird so der Anreiz zum Energiesparen, zur Energieeffizienz und zum Einsatz Erneuerbarer Energien gesenkt. Die Anschaffung von Heizstrahlern für Restaurantterrassen soll gefördert und selbsterzeugter Solarstrom mit Abgaben versehen werden? Auch nach 35 Jahren in der Energiebranche erstaunt mich die Dreistigkeit der EVU-Lobbyisten immer noch.
Grüße aus Handewitt,
(Geschäftsführer)
Neues bei EWS
Alles begann im November 1985 mit dem Umbau eines damals 100 Jahre alten Bahnwärterhauses zum ersten Abschnitt des EWS Betriebsgebäudes, in dem der Gründer und Geschäftsführer Kai Lippert bis heute ohne Stromanschluss lebt und arbeitet. Nach 35 Jahren versorgt ihn das damals installierte Insel-Hybridsystem bestehend aus einem kleinen Windlader und einer der ersten PV-Anlagen im Norden immer noch autark mit selbsterzeugtem Strom. Wie das damals alles anfing und wie sich der PV-Großhandel EWS seither räumlich und in der Wahrnehmung der Gesellschaft entwickelt hat, zeigen eindrucksvoll die Bildergalerie sowie ein Pressespiegel auf der EWS Website im Bereich Über uns.
Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, muss man sich heute schon dort positionieren, wo man morgen gebraucht wird. Investitionen müssen auf den zukünftigen Bedarf ausgerichtet sein und den sieht man bei EWS in ein bis zwei Jahren zweimal so hoch wie heute. Deshalb wurde auf dem inzwischen drei Hektar großen Betriebsgelände kürzlich die Lagerkapazität verdoppelt.
Seit Jahren investiert EWS außerdem massiv in die Digitalisierung aller Strukturen und Abläufe, sowohl intern im Unternehmen als auch bei der Unterstützung von Vertriebspartnern durch Planungshilfen und Vertriebswerkzeuge. Ein weiterer Meilenstein wird sicher die neueste Version unseres Planungs- und Kommunikationstools QuickPlan darstellen, das Kunden von EWS kostenlos auf ihrer Webseite einbinden können. Diese Art von Mehrwert sowie das Engagement von über 90 Kaufleuten, Planern und Logistikern bei EWS bilden die Basis für den großen Erfolg des Unternehmens.
Teamarbeit
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei EWS tragen dazu bereits seit über zehn Jahren bei, einige schon über 20 Jahre. Trotz der rasanten Entwicklungen in der PV-Branche konnte EWS so langjährige und persönliche Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten aufbauen, die durch Kontinuität und Vertrauen geprägt sind. „Zu einer solchen Entwicklung gehört natürlich immer auch eine Portion Glück und eine Teamstruktur, in der alle mit Überzeugung an einem Strang ziehen – dafür bin ich sehr dankbar!“ erklärt Kai Lippert, der weiter nach Kollegen sucht, die das Team von EWS bereichern. Näheres zu dem Selbstverständnis und den Karrierechancen bei EWS hier.
Partnerschaft
Mit einem gewissen Stolz beschreibt der Geschäftsführer von EWS auch die guten und langjährigen Kontakte zu seinen Lieferanten. „Wir haben gemeinsam schon so manche Klippe umschifft und teilen im Geschäftsgebaren die gleichen Werte. Wer im PV-Geschäft überleben will, braucht starke Partner!“
Das gilt im Besonderen für das zukünftig wichtigste Glied in der Wertschöpfungskette, das installierende Handwerk. Der Aufbau zusätzlicher Kapazitäten bei der Realisierung von PV-Projekten ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Der Erfolg von EWS wird auch zukünftig entscheidend durch die Geschäftsentwicklung bei den mehr als 1.200 Stammkunden geprägt. Deshalb versteht man sich im gesamten Team von EWS zuerst als Partner des Handwerks, ein Selbstverständnis, dass der Geschäftsführer Kai Lippert auch in der bald anstehenden Nachfolge durch seinen Sohn Jan Paul Dahm gewahrt sieht.
Investition in die Zukunft: Nachdem bereits im vergangenen Herbst die Lagerfläche erweitert wurde, ist am Freitag, 23. Oktober 2020 auf dem EWS Betriebsgelände in Handewitt eine weitere Lagerhalle eingeweiht worden.
Insgesamt wurde die Lagerkapazität innerhalb der letzten zwölf Monate also verdoppelt: Fortan können zeitgleich z. B. bis zu 20 MWp Modul-, 40 MW Wechselrichterleistung und 12 MWh an Heim- und Gewerbespeicherkapazität bevorratet werden.
In der Spitze könnten aktuell pro Tag bis zu 200 Kommissionen abgewickelt werden. Bei mehr als 1.200 Stammkunden in zehn wachsenden PV-Märkten Nordeuropas ist eine zeitnahe Steigerung der Kapazitäten unabdingbar.
Mit dieser Aussicht wurden bereits weitere Gewerbeflächen direkt im Anschluss an das Betriebsgelände erworben und teilweise sogar schon erschlossen.
Die aktuellen Kennzahlen auf einen Blick:
Allein mit der 2020 verkauften Systemleistung wird zukünftig sauberer Strom für 30.000. bis 50.000 Haushalte erzeugt, wodurch jährlich ca. 60.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Wie EWS Geschäftsführer Kai Lippert in seiner kurzen Ansprache zu bedenken gab, ist dies jedoch nur ein Zwischenschritt:
„Wir bereiten uns auf eine Verdoppelung unseres Lagerumschlages in den nächsten ein bis zwei Jahren vor, u. a. durch stetige Erweiterung der Lager- und Umsetzungskapazitäten, die Digitalisierung aller Abwicklungsprozesse und modernstes Equipment.“
Auf dem aktuellen EWS Transportleitplan sieht man deutlich die zusätzlichen Zufahrten von der Straße Kätnerland 1, sowie die neuen sechs von insgesamt zwölf LKW-Ladeplätzen auf dem fast drei Hektar großen Betriebsgelände.
Wir freuen uns sehr, mit LONGi Solar einen weiteren Top-Hersteller von Qualitätsmodulen in unser Markensortiment aufzunehmen – und Ihnen somit eine noch breitere Produktauswahl und mehr Optionen zur Realisierung Ihrer Projekte anbieten zu können.
Kurz und knapp: Das ist LONGi Solar
Das Unternehmen aus dem chinesischen Xian hat sich seit seiner Gründung im Jahre 2000 zu einem der bedeutendsten Hersteller von monokristallinen Photovoltaikprodukten entwickelt – mit einer vollständig integrierten vertikalen Wertschöpfungskette von Silizium-Ingot über Wafer und Zellen bis zu Modulen. Dies ermöglicht besonders wettbewerbsfähige Kostenstrukturen und höchste Qualitätsstandards. Bei der Produktion von monokristallinen Siliziumwafern ist LONGi führend und beliefert damit auch namhafte Marktteilnehmer.
Produkte und Technologie im Überblick
Bei EWS bestellbar sind zunächst zwei Module der neuen HI-MO 4m-Serie in unterschiedlichen Ausführungen, die sich für Eigenheim- wie Gewerbeprojekte eignen. Hierbei handelt es sich um monokristalline Module mit PERC-Technologie und einer M6-Zelle (166 mm lang und eine maximale Diagonallänge von 223 mm). Dieses Zellformat hat die bisher bekannte M2-Zelle als Industriestandard abgelöst und bedeutet eine größere Lichteinfangfläche und ein Plus von 15 % an Leistung im Vergleich zum Vorgängermodul. Die Produkte im Überblick:
Bezeichnung |
LR4-60HIH | LR4-60HIB |
Wattklassen |
365 / 370 Wp | 360 Wp |
Design |
schwarzer Rahmen, weiße Rückseitenfolie |
schwarzer Rahmen, schwarze Rückseitenfolie (full black) |
Maße / Gewicht |
1755 x 1038 x 35 mm / 19,5 kg | |
Garantie |
12 Jahre Produkt- und 25 Jahre lineare Leistungsgarantie | |
Datenblatt |
Download | Download |
Das zeichnet LONGi Solar aus
Über die bereits beschriebenen Merkmale hinaus erfüllt bzw. übertrifft LONGi alle Anforderungen, die wir von EWS bei der Aufnahme eines neuen Lieferanten stellen:
- Wirtschaftlich stark: Der Branchenriese gilt als eines der finanziell am besten aufgestellten PV-Unternehmen. Dies zeigt u. a. die Einstufung als bankfähigster bzw. kreditwürdigster Modulhersteller beim bekannten Ranking von Bloomberg New Energy Finance (2020). Für Ihre Kunden bedeutet dies ein Plus bei der Finanzierung von Großprojekten, aber auch im Hinblick auf die Werthaltigkeit der Garantiebedingungen.
- Ausweitung der Produktionskapazitäten: LONGi arbeitet kontinuierlich am Ausbau der Produktionskapazitäten zur Bedienung der globalen Nachfrage. 2020 will unser neuer Partner seine Waferproduktion auf 30 GW und seine Modulproduktion auf 75 GW erweitern.
- Fokus auf Forschung und Entwicklung: Auch bei der Neu- und Weiterentwicklung seiner Produkte ist LONGi „top“: Jährlich investiert der Hersteller durchschnittlich fünf bis sechs Prozent seines Umsatzes in die Forschung und Entwicklung – Zahlen, die ihresgleichen suchen. Dies schlägt sich nicht nur in einer Vielzahl von Patenten nieder, sondern auch in der kontinuierlichen Steigerung der Moduleffizienz. Erst Anfang des Jahres bestätigte TÜV Rheinland einen neuen Wirkungsgrad-Weltrekord von 22,38 % für die Mono-PERC-Technologie von LONGi Solar.
Material zum Download
Imagefilm | Imagebroschüre | Firmenpräsentation |
Alle Alleinstellungsmerkmale für Ihre Verkaufsargumentation bzw. zur Weitergabe an Ihre Kunden haben wir in unserem Produktvorteilsblatt zusammengefasst. Weitere technische Details entnehmen Sie bitte den jeweiligen Datenblättern sowie der LONGi Website und dem dazugehörigen Download-Bereich.
Ihre Einkaufskonditionen sowie eine Bestellmöglichkeit finden Sie in unserem Kalkulationstool QuickCalc, das Ihnen in unserem Partnerbereich zur Verfügung steht. Unser Vertriebsteam freut sich auf Ihre Anfragen (gern auch für größere Projekte) und steht Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung.
Neues aus dem Markt
Aus drei mach eins: Am 1. November 2020 tritt das Gebäudeenergiegesetz (kurz: GEG) in Kraft. In diesem ist zukünftig geregelt, welche Standards für Gebäude in Bezug auf die Energieeffizienz und den Einsatz von erneuerbaren Energien beim Heizen und Kühlen erfüllt werden müssen. Ziel ist es, den Primärenergiebedarf von Gebäuden zu minimieren.
Das GEG bündelt und vereinheitlicht die Vorschriften, die bisher in drei einzelnen Gesetzen bzw. Verordnungen geregelt waren: dem Energieeinspargesetz (EnEG), der Energieeinsparverordnung (EneV) und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Zudem setzt es die EU-Gebäuderichtlinie um, in der neben Vorgaben zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden die Einführung eines Niedrigstenergiestandards für alle Neubauten gefordert ist.
Wichtig für Bauherren, Planer und Installateure: Neben der Vereinheitlichung und Zusammenfassung bringt das GEG auch einige Änderungen mit sich, welche u. a. die Installation von Photovoltaikanlagen mit bzw. ohne Speichern noch attraktiver macht. So rechnet sich die Anschaffung eines Stromspeichers gleich doppelt: Die Eigenverbrauchsquote steigt und die veränderte Anrechenbarkeit wirkt sich positiv auf die Bilanz des Jahres-Primärenergiebedarfes aus.
Im Detail:
- Die beim Neubau bestehende Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien kann nun auch mit gebäudenah erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien erfüllt werden (§ 36). Dies war bisher nicht möglich. Die Anforderung gilt als erfüllt, wenn der Wärme- und Kälteenergiebedarf zu mindestens 15 Prozent hieraus gedeckt wird. Für Wohngebäude mit PV-Anlagen lässt sich der Nachweis über die Anlagengröße führen. Eine Kombination von mehreren Technologien ist zulässig.
Zu beachten ist: Der produzierte Solarstrom muss nicht direkt im Gebäude genutzt, sondern kann auch "gebäudenah" eingesetzt werden, z. B. zum Laden von Elektroautos in Garage, Carport o. ä. Hierfür stehen eine Reihe von Förderprogrammen zur Verfügung, z. B. über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) (wir berichteten). - Im Gegensatz zum bisher geltenden EEWärmeG kann Strom aus einer Photovoltaikanlage, der vor Ort eingesetzt wird, auch bei der Ermittlung des Jahres-Primärenergiebedarfs angerechnet werden (§ 23). Bei Neubauten mit PV-Anlage können maximal 30 % des errechneten Primärenergiebedarfs des Referenzgebäudes zum Abzug gebracht werden, in Kombination mit einem Stromspeicher sogar maximal 45 %.
Weitere Änderungen ergeben sich u. a. beim Thema Energieausweis und beim Betrieb von Heizkesseln und Ölheizungen. Verankert wurde darüber hinaus eine obligatorische energetische Beratung des Käufers bzw. Eigentümers beim Verkauf und bei bestimmten größeren Sanierungen von Ein- und Zweifamilienhäusern. Eine Zusammenfassung und weitere Details erhalten Interessierte auf den Seiten des verantwortlichen Bundesinnenministeriums.
Privatpersonen, die auf Elektroautos umsteigen wollen, können sich zukünftig die passende Ladeinfrastruktur im privaten Bereich fördern lassen. Ab 24. November 2020 vergibt das Bundesverkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für den Kauf und die Errichtung neuer Ladestationen (einschließlich des Anschlusses an das Stromnetz) einen Investitionszuschuss von 900 € pro Ladepunkt.
Antragsberechtigt für das Förderprogramm 440 (Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude) sind Privatpersonen, Wohneigentümergemeinschaften, Wohnungsunternehmen und -genossenschaften sowie Bauträger. Die Förderung ist darüber hinaus u. a. an folgende Voraussetzungen gekoppelt:
- Speisung aus erneuerbarem Strom: Der für den Ladevorgang erforderliche Strom stammt vollständig aus erneuerbaren Energien, z. B. aus der Eigenerzeugung vor Ort aus der Photovoltaikanlage.
- Leistung: Die Ladestation kann einen oder mehrere Ladepunkte mit einer max. Ladeleistung von 11 Kilowatt pro Ladepunkt aufweisen. Bei Erwerb einer Ladestation mit höherer Ladeleistung muss diese auf 11 kW gedrosselt werden.
- Antragsstellung in drei Schritten: Der Zuschuss wird vor Beginn des Vorhabens auf der entsprechenden KfW-Seite beantragt. Nach Abschluss der Maßnahmen erfolgt die Auszahlung gegen Vorlage der von den durchführenden Fachbetrieben erstellten Rechnungen. Unterschreiten die Gesamtkosten des Vorhabens den Zuschussbetrag von 900 €, wird leider keine Förderung gewährt.
Weitere Details hat die KfW in einem Merkblatt zusammengefasst. Die Liste der förderfähigen Ladestationen soll ab dem Programmstart auf der Website verfügbar sein.
Informationen zu anderen Förderprogrammen auf Bund-, Länder- und EU-Ebene finden Interessierte in der Förderdatenbank des Bundeswirtschaftsministeriums.
Link: KfW-Förderung „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“ (Programm 440)
Link: KfW-Merkblatt „Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude
Link: Förderdatenbank
Neues bei unseren Lieferanten
Sie planen ein größeres Projekt inklusive Gewerbespeicher? Das erforderliche Know-how zu allen wichtigen Aspekten rund um dieses Thema erhalten Sie bei FENECON.
Mit den Commercial 30- und Commercial 50-Serien des Unternehmens aus dem bayerischen Deggendorf bieten wir Ihnen seit Anfang 2020 Komplettsysteme an, die unkompliziert in der Handhabung, bei der Installation und Inbetriebnahme sind. Darüber hinaus sind sie flexibel erweiterbar und lassen sich intuitiv programmieren.
Unser Partner hat eine Webinarreihe gestartet, die von den Einsatzmöglichkeiten (inklusive Elektromobilität und Wärme) bis zur Dimensionierung und den Installationsmöglichkeiten seiner Produktpalette alle Themenbereiche abdeckt. Start der Webinare ist immer 14:00 Uhr. Das Schöne: Sie verpassen nichts, denn vergangene Seminare sind „on demand“ abrufbar.
Hier die Auswahl:
Datum |
Schulung | Anmeldung / Aufzeichnung |
02.09.2020 | FEMS – FENECON Energie Management System Lernen Sie das Herzstück der FENECON Systeme kennen, das FEMS. Neben dem Aufbau beleuchtet das Webinar die Produktvorteile und Alleinstellungsmerkmale. |
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30.09.2020 | Strom & Wärme – Intelligente Sektorenkopplung Das Webinar beleuchtet die Einbindung von Wärmelösungen (wie Wärmepumpe, Heizstab oder Infrarotheizung) ins Energiemanagement. |
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07.10.2020 | E-Mobility – Lösungen für die Elektromobilität mit Stromspeichern Die Anschaffung von elektrischen PKWs wird im privaten und im gewerblichen Sektor gefördert. Diese Online-Schulung beleuchtet die Kombination von stationären Speichern und dem Energiemanagement mit Elektromobilität. |
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Datum |
Schulung | Anmeldung / Aufzeichnung |
15.10.2020 |
Einsatzmöglichkeiten für Gewerbe- und Industriespeicher Beantwortet werden folgende Fragen: Welche Möglichkeiten gibt es zum Einsatz eines Energiespeichers? Wie funktioniert das Ganze und warum lohnt sich die Anschaffung einer Batterie für jeden Betrieb? |
Aufzeichnung ansehen |
21.10.2020 | Commercial-Plattform – Dimensionierungs- und Installationsmöglichkeiten für Gewerbespeicher Neben einer Produktübersicht und den möglichen Produktkombinationen von 30 kW bis 1 MW informiert dieses Webinar über den Projektablauf und die Installation von Gewerbespeichern. |
Aufzeichnung ansehen |
04.11.2020 | WiPo – Das Tool zur Optimierung des Return on Investment bei Stromspeichern In diesem Webinar zeigt FENECON unter anderem, wie Simulationen zum wirtschaftlichen Nutzen von Batteriespeichersystemen durchgeführt werden und welche Programme und Daten benötigt werden. |
Anmeldung |
Sie möchten auf dem Laufenden bleiben und interessieren sich auch für Präsenzveranstaltungen? Klicken Sie auf das Bild oben, um alle Informationen zum FENECON Schulungsangebot einzusehen.
Bis zum Jahresende bietet REC 30-Minuten-Webinare zu seinem Hochleistungsmodul Alpha an. Die Solarmodulserie auf Basis fortschrittlicher Heterojunction-Zelltechnologie (wir berichteten) mit bis zu 380 Wp bzw. 450 Wp Leistung (beim großformatigen Alpha 72 Modul) und herausragenden Garantiebedingungen konnte die Kategorie „Photovoltaik“ des prestigeträchtigen Intersolar Awards gewinnen!
Fünf Termine im Oktober, November und Dezember sind geplant, bei dem Sie die Produktmerkmale des REC Flaggschiffs kennenlernen können. Start ist jeweils immer um 15:30 Uhr. Registrieren können Sie sich ganz schnell und einfach über folgenden Anmeldebutton: Termin auswählen, Registrierung ausfüllen, fertig! Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den vermittelten Inhalten.
Webinaranmeldung "Meet REC Alpha" |
Ihre Einkaufskonditionen für die REC Alpha Serie entnehmen Sie bitte unserem Kalkulationstool QuickCalc – wie immer zu finden in unserem passwortgeschützten Partnerbereich. Wir wünschen viel Vergnügen!
SolarEdge geht vom 13.10. bis zum 03.12.2020 auf große Deutschlandtour – und Sie sind eingeladen!
Die Smart Energy Tour 2020 richtet sich dabei hauptsächlich an Unternehmen, die bisher keine oder nur geringe Erfahrungen mit den Produkten unseres Partners haben, jedoch die Vorteile und Innovationen nun für sich nutzen möchten.
Die Tagesseminare an 12 Veranstaltungsorten in Deutschland bieten einen Mix aus kurzweiliger Theorie und technischer Praxis.
Geplant sind u. a.
- Einführung in die SolarEdge Welt
- Rentabilität des SolarEdge Systems
- Vorstellung des eigenen Planungstools „Designer“
- Technisches Training: Live-Installation und Inbetriebnahme einer SolarEdge Anlage inklusive Batteriespeicher
Im Nachgang der Veranstaltung erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat.
Wo SolarEdge Station macht und was Sie genau erwartet (inklusive Registrierungsmöglichkeit) finden Sie unter folgendem Anmeldelink:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – sichern Sie sich schnell Ihren Platz.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei den Veranstaltungen!
KOSTAL ergänzt sein Angebot um zwei neue Wechselrichter, den Projektwechselrichter PIKO CI sowie den PLENTICORE BI in einer weiteren Version und zusätzlichen Leistungsklassen. Wir stellen Ihnen die beiden Neuzugänge im Folgenden kurz vor.
PIKO CI
Das „CI“ (kurz für: „commercial inverter“) im Namen spricht für sich: Der PIKO CI aus dem Hause KOSTAL ist ganz auf die Anforderungen von gewerblichen PV-Anlagen, großen Aufdachanlagen sowie von Freiflächenanlagen ausgerichtet.
Die dreiphasigen trafolosen Projektwechselrichter in den Leistungsklassen 30, 50 und 60 kW punkten bei der Auslegung, der Kommunikation, der Leistung und der Installation – und dies zu einem besonders attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Zu den besonderen Vorteilen gehören:
- Bis zu vier MPP-Tracker (beim PIKO CI 30: 2 MPP-Tracker)
- 6 DC-Eingänge beim PIKO CI 30, 10 – 12 DC-Eingänge bei den PIKO CI 50 & CI 60
- Weiter MPP-Arbeitsspannungsbereich von 180 – 950 V (PIKO CI 30) bzw. 200 – 960 V (PIKO CI 50 & 60)
- Flexibles Generatordesign durch Überbelegung von bis zu 50 % (DC zu AC)
- Optimierte Generatorauslegung durch Systemspannung von bis zu 1100 V
- Höchste Erträge dank >98 % Wirkungsgrad
- Einspeisemanagement und Kommunikation serienmäßig integriert, Kompatibilität zu vielen Parkreglern und Datenloggern
- Schutzart IP65
Eine Kombination mit den neuen AC-gekoppelten Batteriewechselrichtern der PLENTICORE BI Baureihe ist problemlos möglich. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Datenblatt bzw. der Produktseite bei KOSTAL.
PLENTICORE BI
Eine PV-Anlage soll mit einem Batteriesystem möglichst einfach nachgerüstet werden? KOSTAL bietet hierfür den Batteriewechselrichter PLENTICORE BI an! In Kombination mit dem KOSTAL Smart Energy Meter ermöglicht dieser den Anschluss einer Hochvoltbatterie an das AC-Netz – parallel zur bestehenden PV-Anlage und ganz ohne Austausch oder Ersatz bestehender Komponenten. Bisher bereits erhältlich war der PLENTICORE BI als 5.5 kW-Modell in der 13 Ampere-Version. Neu im Sortiment sind nun die 5,5 kW und 10 kW Batteriewechselrichter als 26 Ampere-Version.
Der Vorteil: Dank der Verdoppelung der Lade- bzw. Entladeleistung ist eine schnellere Beladung auch bei kurzen Sonnenscheinperioden möglich. Ideal ist dies ebenfalls bei leistungsstarken Verbrauchern, z. B. als Ladeunterstützung eines Elektroautos. Beim Einsatz im gewerblichen Bereich kann schnell auf Lastspitzen reagiert und so Strombezugskosten reduziert werden. Auch bei Neuanlagen, insbesondere bei größerem PV-Generator oder speziellen Anlagenkonfigurationen, bietet der PLENTICORE BI eine einfache Möglichkeit zur Anbindung eines Speichersystems. Die neuen Batteriewechselrichter sind kompatibel mit der Battery-Box Premium Serie (HVS/HVM) von BYD. Dies ermöglicht eine maximale Flexibilität bei der Auslegung der Speichergröße von 5,1 bis 66 kWh. Somit ist die Realisierung unterschiedlichster Kundenwünsche bei Eigenheim- und Gewerbeprojekten möglich.
Weitere Informationen zu den neuen PLENTICORE BI 5.5/26 und 10.0/26 finden Sie in der Produktpräsentation oder auf der Produktseite. Die genauen technische Details entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Verfügbarkeit
Bestellbar sind die beiden Produkte ab sofort. Lieferbar ist der PLENTICORE BI bei EWS bereits ab Oktober 2020, beim PIKO CI wird mit einer Verfügbarkeit ab Dezember 2020 gerechnet. Ihre Einkaufskonditionen berechnen Sie mit unserem Kalkulationstool QuickCalc, das im Partnerbereich für Sie bereitsteht. Unser Vertriebsteam freut sich auf Ihre Anfragen und steht für Rückfragen zum Produkt bzw. zur Lieferfähigkeit jederzeit gern zur Verfügung.
K2 Base, die kostenlose Online-Planungssoftware von K2 Systems, ermöglicht eine komplette Planung in nur fünf Schritten inkl. Montageplan, Statikbericht und einer Artikelliste sowie Anbindung an die Auslegungstools vieler bekannter Wechselrichterhersteller.
Ab sofort ist die neueste Version verfügbar, K2 Base 3.0.
Teil des Softwareupdates sind folgende neue Funktionen und Bedienelemente:
- Projekte im Blick behalten: das Dashboard
Das neue Dashboard bietet einen direkten Überblick über geplante, laufende und abgeschlossene Projekte. Mithilfe nützlicher Filtermöglichkeiten und Kurzübersichten für jedes Projekt hat der Nutzer alles stets im Blick. - Benutzeroberfläche neu gestaltet
Dank übersichtlicher Anordnung, modernem Look und zusätzlichen Buttons zur Navigation sorgt die Benutzeroberfläche für eine intuitive Bedienung. - Schnellere Berechnung der Projekte
Die neue Version verarbeitet die Daten im Hintergrund durch neue Software-Architektur effizienter – die Berechnung wird damit noch schneller. - Bereits integriert: Auslegung von Dome 6 und MicroRail Montagesystemen
Die Dome 6 Systeme für Flachdächer sowie die MicroRail Systeme für Well- und Trapezblechdächer (wir berichteten) können bereits mit dem K2 Base 3.0 geplant werden.
Wie die neue Software aussieht und wie die Planung des Dome 6 Systems funktioniert, können interessierte Benutzer im Rahmen von Webinaren erfahren, zu denen K2 ab sofort wieder einlädt.
Termine, Schulungsinhalte sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Schulungsseite von K2 Systems.
Einen Überblick über Struktur, Werkzeuge und Funktionen der neuen Base Version erhalten Sie auch mithilfe des kleinen „Spickzettels“, der unter folgendem Link zum Download bereitliegt.
Link: Das neue K2 Base Cheat Sheet
Eine Kurzvorstellung von Base 3.0 liefert folgendes Video:
Link: Video Kurzvorstellung K2 Base 3.0
JinkoSolar ist eine Top-Solarmarke bei fremdfinanzierten Solarprojekten und einer der "bankfähigsten" PV-Hersteller. Dies bestätigt der renommierte Analysedienst im Bereich saubere Energien, Bloomberg New Energy Finance (BNEF), in einer kürzlich veröffentlichten Umfrage.
Befragt wurden Banken, Fonds, Ingenieur-, Beschaffungs- und Baufirmen (EPCs), unabhängige Stromerzeuger (IPPs) und technische Berater, die an Solarprojekten auf der ganzen Welt beteiligt sind. Im Fokus standen die Produktqualität, die langfristige Zuverlässigkeit, die Leistung beim Feldeinsatz sowie die Finanzkraft des Herstellers. Unter den 49 untersuchten PV-Akteuren wurde JinkoSolar von 100 % der Umfrageteilnehmer als äußerst finanzierbar eingestuft.
JinkoSolar sieht sich durch dieses Votum in seinem Kurs bestätigt. Das Unternehmen investiert stark in die Forschung und Entwicklung zuverlässiger Qualitätsmodule – ein Schlüssel für bessere Renditen und größeren Mehrwert für Investoren.
Weitere Details entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung unseres Modulpartners.
Das Warten hat ein Ende! Ab sofort sind sie bei EWS lieferbar, die GEN24 Plus Wechselrichter aus dem Hause Fronius. Hinter dem Namen verbergen sich vielseitige Speicher-Hybrid-Wechselrichter der Primo- und Symo-Serie mit bedarfsorientiertem Notstrom und vielen weiteren serienmäßigen Features für den Eigenheimbereich. Damit kommt Fronius seinem Ziel „24 h Sonne“ ein großes Stück näher.
Zur Wahl stehen die leistungsstarken dreiphasigen Symo GEN24 Plus mit 6.0 / 8.0 / 10.0 kW. sowie die einphasigen Primo GEN24 Plus in den Leistungsklassen 3.0 / 3.6 / 4.0 / 4.6 / 5.0 / 6.0 kW (Verfügbarkeit wird noch bekanntgegeben).
Die Geräte überzeugen insbesondere durch folgende Eigenschaften:
- Integrierte Basisnotstromversorgung dank PV-Point: Wichtige Verbraucher können über eine bei Netzausfällen versorgte Steckdose mit Solarstrom betrieben werden (einphasig, bis zu 3 kW). Der PV-Point ist sowohl mit als auch ohne Speicher nutzbar.
- Optionales „Full Back-up“: Dies ermöglicht die Komplettversorgung des gesamten Haushalts, d. h. aller Verbraucher. Die Umschaltzeit in den Notstrombetrieb, in dem auch die weitere Batterieladung möglich ist, liegt bei unter einer Minute.
- Serienmäßige Datenkommunikation: Datenlogging, WLAN, Ethernet, Energiemanagement, Webserver und zahlreiche Schnittstellen sorgen für die Maximierung des Eigenverbrauchs.
- Flexibles Anlagendesign: Die GEN24 Wechselrichter verfügen über zwei MPP-Tracker. In Kombination mit der hohen Systemspannung und dem breiten DC-Eingangsspannungsbereich gelingt die Auslegung komplexer Dachflächen, z. B. mit unterschiedlichen Dachorientierungen, Verschattungen von einem oder zwei Strängen oder auch der Einsatz von Restmodulen.
- Leichte Installation und einfache Wartung: Schnellverschlussschrauben, Federzugklemmen und ein durchdachtes Wandmontagesystem („SnapIN-Konzept“) bieten Solarteuren eine große Zeit- und Kostenersparnis.
- Optimierte Inbetriebnahme dank automatischer WiFi-Verbindung: Für die Inbetriebnahme per benutzerfreundlicher App, z. B. am Smartphone oder Tablet, sind nur wenige Schritte erforderlich.
Die Fronius GEN24 Geräte eignen sich für neue Anlagen oder zur Aufrüstung und Erweiterung bestehender PV-Anlagen und sind mit Batteriespeichern der BYD Premium Serien HVS und HVM kompatibel. Dass diese Kombination besonders effizient ist, zeigen jüngste Tests. Bei der Stromspeicher-Inspektion 2020 der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin konnte sich die Kombination aus Hybridwechselrichter Fronius Symo GEN24 Plus 10.0 und der BYD Battery-Box H11.5 bei den zwei Studien-Referenzfällen Platz 1 und Platz 2 sichern. Weiterführende Informationen zum Testsieg erhalten Sie direkt bei Fronius.
Technische Details zur neuen Wechselrichtergeneration sind auf den folgenden Produktseiten einsehbar:
Link: Produktseite Fronius Symo GEN24 Plus
Link: Produktseite Fronius Primo GEN24 Plus
Wichtige Informationen zur Installation & Inbetriebnahme des Symo GEN24 Plus finden Sie auch hier. Für Ihr Verkaufsgespräch empfehlen wir Ihnen darüber hinaus auch den Produktflyer, der die Vorteile der GEN24 Plus Wechselrichtergeneration kurz und knapp zusammenfasst. Ihre Einkaufskonditionen entnehmen Sie bitte unserem Kalkulationstool QuickCalc, das im Passwort geschützten Loginbereich zur Verfügung steht. Für Fragen zu den Fronius GEN24 Produkten steht Ihnen unser Vertriebsteam gern wie gewohnt zur Verfügung.
Ab 16. September 2020 öffnet der digitale Fronius Messestand seine Pforten – und bietet damit dem PV-Fachpublikum die Gelegenheit, sich sicher und bequem von zu Hause über die Produktneuheiten sowie das bewährte Sortiment unseres langjährigen Partners zu informieren.
Highlights des Messestandes, der unter dem Motto "24 h Sonne" steht, sind u. a.
- die prämierten Fronius GEN24 Plus All-in-one Hybridwechselrichter
- Lösungen für den Commercial Bereich
- Fronius Solhub – der grüne Wasserstoff für Gewerbe und Kommunen
- Fronius Digital Experience
Der Besuch des virtuellen Messestandes ist entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer geführten Tour möglich. Fachvorträge zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten in verschiedenen Sprachen ergänzen das Informationsangebot.
Sie möchten dabei sein? Suchen Sie sich einfach einen Termin aus und melden Sie sich gleich an!
Weitere Details zur virtuellen Messe und das komplette Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link. Wir wünschen viel Vergnügen!
Der neue SMA Power Limiter ist die Kommunikationseinheit zum Anschluss eines Rundsteuersignalempfängers an einen oder mehrere Wechselrichter.
Es handelt sich um eine neue Multifunktionsschnittstelle für Wechselrichter der Typen Sunny Boy SB3.0-6.0-1AV-41 und Sunny Tripower STP3.0-10.0-3AV-40. Der SMA Power Limiter setzt Netzsystemdienstleistungen für bis zu drei Wechselrichter zuverlässig um.
Die vorkonfigurierten Betriebsmodi 100% - 60% - 30% - 0% ermöglichen die stufenweise Reduktion der Einspeiseleistung nach EEG sowie die Schnellabschaltung nach EN 50549-1.
Damit erfüllen Solaranlagen im Eigenheimbereich alle vorgeschriebenen Anforderungen zur Wirkleistungsbegrenzung ideal.
Die Montage erfolgt entweder per Wand- oder Hutschienenmontage.
Auch individuelle Anforderungen der Netzbetreiber an die Abregelzeit lassen sich komfortabel über die Konfigurations-Oberfläche im Wechselrichter anpassen.
Download: Datenblatt
Mit seinem flexiblen Montagekonzept und über das mitgelieferte RS485-Anschlusskabel lässt sich der SMA Power Limiter einfach und schnell in Neu- und Bestandsanlagen integrieren. Weiterführende Informationen erhalten Sie direkt bei SMA.
Der neue SMA POWER LIMITER ist ab sofort bei uns bestellbar und voraussichtlich ab Oktober verfügbar.
Ihre persönlichen Einkaufskonditionen entnehmen Sie bitte unserem Kalkulationstool QuickCalc. Unser Vertriebsteam freut sich auf Ihre Anfragen bzw. Bestellungen.
Webinar „StorEdge Dreiphasiger Wechselrichter - Produktübersicht & Installation“
In diesem Webinar erfahren Sie mehr über die dreiphasige Speicherlösung von SolarEdge.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt:
- Systemaufbau der Speicherlösung
- Tipps & Tricks bei der Installation und Inbetriebnahme
Wissenswertes zum Produkt
Der StorEdge Dreiphasenwechselrichter ist die ideale Lösung für Hausdachanlagen von 5 bis 10 kWp und verwaltet Solarproduktion, Batteriespeichersystem und intelligente Energiegeräte über eine einzige Einheit.
Viele Vorteile für Sie und Ihre Kunden
Diese „All-in-one“-Lösung bedeutet für Sie weniger Verkabelung und Arbeitsaufwand sowie schnellere Installationen. Der StorEdge Dreiphasen-Wechselrichter mit DC-gekoppelter Topologie macht zusätzliche DC/AC-Wandlungen überflüssig und erhöht so den Wirkungsgrad und die Leistung des Gesamtsystems. Natürlich profitieren Sie auch hier von den SolarEdge Leistungsoptimierern mit den bekannten Vorteilen, wie Modulmonitoring, Leistungsoptimierung auf Modulebene sowie die patentierte SafeDC™ Gleichspannungsabschaltung.
Voraussichtlich im September 2020 wird der StorEdge Dreiphasen-Wechselrichter zur Next-Gen BYD Battery-Box Premium LVS kompatibel sein. Also seien Sie gespannt!
Zur Anmeldung
Donnerstag, 12.11.20 Zeit: 10:00-11:00 Uhr |
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Webinar „Neue Produktgeneration von SolarEdge – Dreiphasen-Wechselrichter SE30K + SE33.3K für Gewerbeanlagen“
Lernen Sie die nächste Generation von Dreiphasen-Wechselrichtern für Gewerbeanlagen kennen. Mit der Einführung der neuen Dreiphasen-Wechselrichter 30 kW und 33,3 kW für 230 V/400 V Netze und einem 40 kW Wechselrichter für 480 V Netze entwickeln sich die SolarEdge Wechselrichter für Gewerbeanlagen weiter.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt:
- Technische Produktvorstellung
- Vorteile & Nutzen für Sie als Installateur
- Tipps & Tricks für die Installation
Es wird empfohlen, an diesem Webinar vor der Erstinstallation des SE33.3K & SE30K teilgenommen zu haben.
Viele Vorteile für Sie und Ihre Kunden
Fachbetriebe werden es bei der Installation leichter haben, denn die Wechselrichter sind um 25 % leichter als andere Wechselrichter derselben Klasse. Anlagenbesitzer werden dank einer höheren DC-Überdimensionierung von 150 % von einer höheren Energieproduktion profitieren. SolarEdge bietet bei Blitzschlag maximalen Wechselrichterschutz mit integriertem DC-Überspannungsschutz Typ 2. Optional sind RS485-Überspannungsschutz und AC-Überspannungsschutz Typ 2 verfügbar.
Die neuen SolarEdge SE33.3K & SE30K Wechselrichter sind voraussichtlich im Oktober ab Lager EWS verfügbar.
Zur Anmeldung
Donnerstag, 12.11.20 Zeit: 14:00-15:00 Uhr |
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Veranstaltungen und Termine
Ihr Referent
Patrick Berendes
Sales Manager
SolarEdge Technologies GmbH